Schön das ihr hir seid! Kennt ihr dieses Lied? Wenn ja dann wisst ihr ja das das Jimi Blue ist! Nun ich habe einzelne aufgaben die euch dur meine Seite führen! Sie sind mit: "Aufgabe": gekenzeichnet. Eure Rabea!!!
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Ihr könn natürlich auch eine Newslater aboniren schikt mir eure bitte an: Rabea@lissy.de Und dan Gehts weiter Hir sind eure News! Star-Info: Sugababes Die Sugababes melden sich mit ihrem fünften Album „Change“ zurück – dem ersten Album mit der neuen Sängerin Amelle Berrabah. Quelle: Universal Music Seit inzwischen über 18 Monaten ist Amelle Berrabah festes Mitglied der Sugababes. Jetzt kannst du ihre Stimme endlich auch gemeinsam mit den anderen beiden Sängerinnen Keisha Buchanan und Heidi Range auf einem Album hören. Nach ihrem Greatest-Hits-Album „Overloaded“ sind die Girls jetzt selbst ihre schärfste Konkurrenz. Schließlich wollen sie mit dem neuen Album „Change“ an die 14 Hit-Singles des letzten Albums anknüpfen. Damit das sichergestellt ist, haben sich die Sugabes einige Gedanken gemacht. „Wir wollten sicherstellen, dass wir uns nicht selbst langweilen, und dass es auch wirklich einen Grund gibt, dieses Album zu machen – also haben wir uns gefragt, `Was haben wir bislang noch nicht gemacht? Woran können wir noch arbeiten und feilen?Ž“, erzählt Keisha. „Heidi und ich hatten schlichtweg keine Lust auf Dinge, die wir schon mal gemacht hatten. Dazu war natürlich auch wichtig zu erkennen, was sich durch den Zugang von Amelle alles verändert hat – wir konnten gar nicht nach irgendeinem alten Standardrezept arbeiten!“ Quelle: Universal Music Neuzugang Amelle fiel die Arbeit am Album sehr viel leichter als erwartet: „Einer Band beizutreten, die es schon so weit gebracht hat, war zunächst natürlich eine unglaublich große Herausforderung." "So hatte ich anfangs auch das Gefühl, dass sehr viel Druck auf mir lastete, doch als wir dann mit der eigentlichen Arbeit am neuen Album begannen, stellte sich alles als überraschend einfach heraus – ein regelrechter Spaziergang: Wir gingen ins Studio und es machte Klick.“ Die Kraft der (Heil-)Steine In vielen alten Kulturen nutzten Menschen die Kraft von ausgewählten Steinen, um Krankheiten zu heilen, bei magischen Ritualen, als Glücksbringer und für Liebeszauber. Wie wirken diese Steine? Foto: sxc.hu Heilsteine sind Mineralien, Gesteine oder Edelsteine, die auf den Körper, die Seele und den Geist des Menschen wirken. Sie können negative Energie aufnehmen und durch ihre feste Kristallstruktur umwandeln. Sie geben dann diese Energien als wohltuende Schwingungen wieder ab und können so helfen, Gedanken und Gefühle zu klären und körperliche Beschwerden zu lindern. Anwendungsmöglichkeiten Jeder Heilstein hat seine ganz eigene Kristallstruktur. Deshalb strahlt jede Steinart andere Energien ab, die zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden können. Diese Schwingungen ersetzen keinen Arzt, wenn du wirklich krank bist, aber sie können Kraft schenken und so dein Energiefeld wieder in Balance bringen. Heilsteine können ganz unterschiedlich angewendet werden. Du kannst sie in der Hosentasche oder wie ein Schmuckstück tragen. Man kann sie auch für einige Minuten auf bestimmte Körperstellen legen oder sie im Raum verteilen. Du kannst sie ansehen, berühren und mit ihnen meditieren. Wichtig ist nur, dass du dir dazu einen gemütlichen Platz suchst, dich entspannst und dir Zeit nimmst. Anwendung und Wirkung sind von Stein zu Stein unterschiedlich. Ein großer Rosenquarz eignet sich zum Beispiel besonders gut, um Strahlen von elektronischen Geräten, Handys oder Wasseradern unschädlich zu machen. Auf dem Schreibtisch neben dem Computer verringert er Kopfschmerzen und Augenermüdung. Neben dem Bett sorgt er für einen besseren Schlaf. Er erhält auch die Freundschaft, hilft gegen Liebeskummer, und öffnet das Herz für alles Schöne. Bergkristall Der Bergkristall belebt kalte und gefühllose Körperteile. Er kann die Sehkraft stärken, wenn man ihn regelmäßig dreimal täglich auf die Augen legt. Auch bei Migräne kann er aufgelegt werden. Bergkristall fördert die Ausgeglichenheit und den Gerechtigkeitssinn. Eine kleine Kette beruhigt in hektischen Momenten. Außerdem fördert er den Energiefluss, hilft bei Gedächtnisschwäche und unklarem Denken. Malachit Der Malachit hat sich bei Regelschmerzen bewährt: dazu klebt man ein flaches Stück eine Hand breit unter dem Nabel mit einem Pflaster auf. Er hilft auch bei Liebeskummer und strahlenden Schmerzen, die vom Herzen ausgehen. Außerdem weckt er Verständnisbereitschaft und vertreibt Angstgefühle. Onyx Der Onyx muss längere Zeit getragen oder aufgelegt werden, da er nur ganz langsam wirkt. Er macht eine weiche und geschmeidige Haut. Dazu muss er allerdings sehr lange getragen werden. Bei Sonnenbrand kann man ihn über Nacht in Wasser legen und dieses immer wieder auftupfen oder auch Umschläge machen. Außerdem leitet er negative Energien ab, macht widerstandskräftig und schafft Harmonie. Rosenquarz Rosenquarz Ein großer Rosenquarz eignet sich zum Beispiel besonders gut, um Strahlen von elektronischen Geräten, Handys oder Wasseradern unschädlich zu machen. Auf dem Schreibtisch neben dem Computer verringert er Kopfschmerzen und Augenermüdung. Neben dem Bett sorgt er für einen besseren Schlaf. Er erhält auch die Freundschaft, hilft gegen Liebeskummer, und öffnet das Herz für alles Schöne. Bergkristall Bergkristall Der Bergkristall belebt kalte und gefühllose Körperteile. Er kann die Sehkraft stärken, wenn man ihn regelmäßig dreimal täglich auf die Augen legt. Auch bei Migräne kann er aufgelegt werden. Bergkristall fördert die Ausgeglichenheit und den Gerechtigkeitssinn. Eine kleine Kette beruhigt in hektischen Momenten. Außerdem fördert er den Energiefluss, hilft bei Gedächtnisschwäche und unklarem Denken. Malachit Malachit Der Malachit hat sich bei Regelschmerzen bewährt: dazu klebt man ein flaches Stück eine Hand breit unter dem Nabel mit einem Pflaster auf. Er hilft auch bei Liebeskummer und strahlenden Schmerzen, die vom Herzen ausgehen. Außerdem weckt er Verständnisbereitschaft und vertreibt Angstgefühle. Onyx Onyx Der Onyx muss längere Zeit getragen oder aufgelegt werden, da er nur ganz langsam wirkt. Er macht eine weiche und geschmeidige Haut. Dazu muss er allerdings sehr lange getragen werden. Bei Sonnenbrand kann man ihn über Nacht in Wasser legen und dieses immer wieder auftupfen oder auch Umschläge machen. Außerdem leitet er negative Energien ab, macht widerstandskräftig und schafft Harmonie. Reinigen und Aufladen Edelsteine und Kristalle nehmen Energie aus ihrer Umgebung auf. Deshalb müssen sie regelmäßig gereinigt und aufgeladen werden. Dazu hältst du den Stein am besten für einige Minuten unter fließendes Wasser und trocknest ihn vorsichtig ab. Benutz keine Seife. Dann legst du ihn in die milde Morgen- oder Abendsonne oder am besten sogar in das Licht des Vollmondes. Dort lädt er sich wieder auf. Flirten in der Schule Du würdest gerne den süßen Jungen aus der Nachbarklasse kennen lernen aber weißt nicht, wie du ihn ansprechen sollst?! Trau dich, Flirten in der Schule ist gar nicht so schwer! Es gehört natürlich eine Portion Mut und Selbstbewusstsein dazu, wenn du einen fremden Jungen aus deiner Schule anflirten möchtest. Flirten in der Schule erscheint auf den ersten Blick nicht so einfach wie auf einer Party oder im Café. Flirtest du mit einem Klassenkameraden, riskierst du, dass schnell über dich gelästert wird. Ausserdem ist es natürlich ganz schön unangenehm, wenn du einen Jungen aus deiner Klasse anflirtest, er sich aber kein Stück für dich interessiert und du ihm nun ständig begegnest. Andererseits hat die Schule aber auch den Vorteil, dass du durch die Freunde deines Mitschülers schonmal einiges über ihn herausfinden kannst. Da du deinem Schwarm jeden Tag in der Schule siehst, kannst du ihm "ganz zufällig" begegnen und dich auf den Flirt vorbereiten, denn: Flirten kann man üben! Quelle: sxc.hu Mach dir zunächst bewusst, wie du auf deine Mitschüler wirkst: Wie siehst du aus, wie sprichst du, was sagst du und wie bewegst du dich? Deine Ausstrahlung entscheidet darüber, ob du für deinen Gegenüber interessant bist. Wenn du mürrisch dreinschaust und dich mit hängenden Schultern in der Ecke versteckst, wirst du dem süssen Jungen aus der Nachbarklasse bestimmt nicht auffallen! Wichtig ist, dass du natürlich, freundlich und offen wirkst – also eine positive Ausstrahlung hast. Ein wichtiges Detail beim Flirten ist der Augenkontakt – natürlich nicht permanent sondern immer mal wieder! Damit signalisierst du deinem Mitschüler zunächst ohne Worte, dass du ihn interessant findest und kannst beim nächsten Augenkontakt ein Lächeln wagen. So tastest du dich Schritt für Schritt voran und kannst ihn das nächste Mal beim Vorbeigehen einfach mal mit einem „Hallo“ grüßen. Die Gelegen-heit zum Flirt ergibt sich in der Schule oft ganz spontan: In den Pausen, am Kiosk, auf dem Flur oder während der Schulparty. Prinzipiell solltest du nur flirten, wenn du gute Laune hast. Denn dann fühlst du dich gut und strahlst Leichtigkeit aus, was deine Flirtchancen auf jeden Fall erhöht! Faustregel beim Flirten ist: Sei du selbst! Kein übertriebenes Styling! Wähle ein Outfit, indem du dich wohl fühlst! Es darf ruhig feminin sein, und deine Figur betonen, sollte aber nicht übertrieben sexy aussehen.Trage nicht zuviel Make-up auf, sonst wirkst du schnell maskiert und unnatürlich! Quelle: pixelio Hast du den ersten Flirtschritt gewagt und bist mit deinem Mitschüler ins Gespräch gekommen, versuch locker zu bleiben und ihn auch mal zu Wort kommen zu lassen! Sonst wird das Gespräch schnell einseitig! Flirten während des Unterrichts hingegen ist meist etwas schwieriger und hängt von der Situation ab. Sitzt dein Schwarm dir gegenüber, kannst du ihm natürlich einen Blick zuwerfen oder ein Lächeln wagen. Peinlich könnte es allerdings werden, wenn dich der Lehrer beim Flirten erwischt und dir eine Frage über den Unterrichtsstoff stellt, während du abgelenkt und mit Flirten beschäftigt bist. Das könnte schnell unangenehm werden. Das menschliche Gehirn Woraus besteht unser Gehirn? Wieso können wir mit unserem Gehirn denken, was passiert dann? Wenn du denkst, dann schaltest du dein Gehirn ein, sollte man zumindest denken. Denn das Gehirn ist ein äußerst wichtiges Organ. Ohne Gehirn wärst du nicht du, alle anderen wären nicht sie, weil im Gehirn ja auch das Bewusstsein sitzt. Schauen wir uns nun einmal ein paar Fakten zum Aufbau des Gehirns an. Sicherlich hast du in Büchern, im Internet oder im Fernsehen schon mal ein Gehirn gesehen. Das ist so ein gefaltetes, irgendwie fast eklig aussehendes Teil. Diese Masse besteht aus unzähligen Zellen, darunter natürlich Nervenzellen. Zudem wird das Gehirn von Blutgefäßen durchzogen, die es unter anderem mit Sauerstoff versorgen. Im Gehirn gibt es auch Hohlräume, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich groß sind. Darin befindet sich das Gehirnwasser, wissenschaftlich „Liquor“ genannt. Der Name kommt, genau wie beim Likör, aus dem Lateinischen und bedeutet „Flüssigkeit“. Diese Flüssigkeit befindet sich auch im Rückenmark, also in der Wirbelsäule. Wenn der Arzt mit einer Art Spritze Liquor aus dem Rückenmark entnimmt, kann er auch Wasser aus dem Gehirn auf bestimmte Krankheiten hin untersuchen, weil Gehirn und Rückenmark miteinander verbunden sind. Die Gehirnmasse ist sehr stark gefaltet, wodurch eine größere innere Oberfläche entsteht. Um das Gehirn herum befinden sich drei Hirnhäute. Umgeben wird das Ganze durch den Schädelknochen. Das Gehirn schwimmt sozusagen im Liquor und ist durch die Hirnhäute zusätzlich vor Reibung geschützt. Es gliedert sich in Großhirn, dort denken wir, Kleinhirn, Zwischenhirn und Hirnstamm, der zum Beispiel für Reflexe zuständig ist. Durch die extrem komplizierte Vernetzung von Nervenzellen, können wir mit dem Gehirn auch denken. Einfachere Gehirne, etwa von Mäusen, können das nicht. Wenn wir denken, aber auch, wenn wir Schmerz empfinden, werden elektrische Signale, Impulse genannt, über die Nervenbahnen weitergeleitet. Die gesamte Struktur der Nervenbahnen wird auch als „Neuronales Netz“ bezeichnet. Es gibt Forscher, die so etwas untersuchen, um es nachzubauen, um eine künstliche Intelligenz zu schaffen. Ob das gelingt, ist eine andere Sache. Wenn wir denken, werden ganz bestimmte Hirnregionen aktiv. Das kann man sichtbar machen. Man versucht in der Forschung sogar herauszufinden, welche Impulse, beziehungsweise welche Abfolge von Impulsen zu welchen Gedanken gehören. Das bedeutet, man ist dabei eine „Gedankenlesemaschine“ zu entwickeln. Sollte dies funktionieren, ist es vorbei mit „ich brauch mal fünf Euro, um für die Schulpause gesundes Obst zu kaufen“. Die Übertragung von Reizen erfolgt aber nicht nur durch elektrische Impulse, sondern auch auf chemischem Wege. Daher kann die Chemikalie Alkohol auch so stark in das Gehirn und Denken eingreifen. Je mehr davon über die Blutbahn ins Gehirn gelangt, desto schlechter wird die Übertragung von Reizen, umso schlechter kann man denken. Zudem zerstört Alkohol Nervenzellen und zwar eine ganze Menge davon. Man kann bei Alkoholkonsum nicht nur schlechter denken, man verblödet auch mit der Zeit, weil Nervenzellen verschwinden. Das gilt auch für andere Drogen. Also Hände weg von diesem Zeug. So das waren erst mal ein Paar News!!!
 
 
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